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Die Kunst, Talente zu halten - So senkst du Frühfluktuation

Wer kennt es nicht? 🤷🏽

Schon die Suche neuer Mitarbeiter ist ein aufwendiger Prozess, denn zunächst müssen die geeigneten Kandidaten in einem Pool voller Bewerber gefunden werden. Nach aufwendiger Suche hat man endlich den richtigen Mitarbeiter gefunden und eingestellt, Zeit und Geld investiert, doch kaum im Unternehmen gestartet, ist der neue Mitarbeiter auch schon wieder weg und die Suche beginnt von vorn. 🏃🏽

Diese Situation ist für jeden Unternehmer sehr frustrierend und kommt mittlerweile immer öfter vor.  😦

Vermutlich hast du selbst bereits Erfahrungen mit Frühfluktuation gemacht, dennoch nehmen wir uns kurz die Zeit um näher auf den Begriff einzugehen.

Frühfluktuation: Es wird meistens von Frühfluktuation gesprochen, wenn das Arbeitsverhältnis weniger als sechs oder als zwölf Monate bestand. Frühfluktuation bedeutet, dass die Kündigung seitens des Mitarbeiters erfolgt. Kündigt ein frisch eingestellter Mitarbeiter, ist das mit hohen Kosten und viel Aufwand verbunden, denn ein häufiger Wechsel von neuen Mitarbeitern raubt jede Menge Ressourcen und viel Energie. 🪫

Wusstest du, dass die ersten 100 Tage im Job immer mehr zur Probezeit für dich als Arbeitgeber werden? Über 2.000 Bewerberinnen und Bewerber aus Deutschland haben an einer aktuellen Umfrage des Unternehmens Softgarden teilgenommen und die daraus gewonnen Erkenntnisse sind erstaunlich. 🫣

18 % der Befragten haben schon einmal innerhalb der ersten 100 Tage gekündigt. Doch das ist noch nicht alles, weitere 65 % der Befragten haben bereits darüber nachgedacht, in einem neuen Arbeitsverhältnis die Reißleine zu ziehen. Das ist eine enorm hohe Zahl und kann für Unternehmen starke Auswirkungen auf die Arbeitskultur, die Arbeitsbelastung und die Effektivität haben. Das stellt ein großes Hindernis für den Erfolg von Unternehmen dar. 🚧

Es gibt viele Gründe, warum Mitarbeiter frühzeitig das Unternehmen verlassen, darunter fallen bspw. qualitativ ungenügende Einarbeitung und Schulungen, mangelnde Wertschätzung, eine schlechte Arbeitsumgebung oder fehlende Unterstützung durch den Arbeitgeber. 🙅🏽

Eine hohe Fluktuation kann zudem zu hohen Kosten für das Unternehmen führen, da wieder neue Mitarbeiter eingestellt und geschult werden müssen, um die offenen Stellen zu besetzen. Umso wichtiger ist es, Fehler in der Anfangszeit zu vermeiden und auf die Bedürfnisse der neuen Mitarbeiter einzugehen.

Bist du in deinem Unternehmen auch immer öfter mit Frühfluktuation konfrontiert und fragst dich, wie du das vermindern kannst? Zugegeben, es klingt zunächst schwierig, da Prozesse angepasst und aufgesetzt werden müssen und das ist natürlich mit Aufwand verbunden, aber keine Sorge, du stehst nicht allein vor diesem Berg an Herausforderungen! ⛰️

Das Thema Frühfluktuation ist für viele Unternehmen eine ständige Herausforderung. Daher ist es wichtig, eine strategische Herangehensweise zu entwickeln, die sich auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und die Ziele deines Unternehmens konzentrieren. ☝🏽

In diesem Blog geben wir dir Tipps, wie du mit Mitarbeiterfluktuation umgehen kannst, um deine A-Mitarbeiter zu halten und langfristig an dich zu binden.
Zuallererst kommen wir aber nochmal etwas detaillierter auf die Bedeutung von Frühfluktuation zu sprechen. 🤓

Was ist Frühfluktuation?

Fluktuation im Allgemeinen bezeichnet die Veränderung der Mitarbeiterzahl eines Unternehmens über einen Zeitraum hinweg. Sie entsteht also durch die Personalbewegung, sowohl Abgänge als auch Neueinstellungen sind hier inbegriffen. Unter Abgängen versteht man geplante Abgänge, wie Rente, Altersteilzeit, Freisetzung als auch ungeplante Abgänge wie z. B. Kündigung, Krankheit oder Unfälle. 

Frühfluktuation ist eine besondere Form der Fluktuation, bei der Mitarbeiter bereits innerhalb der Probezeit, bzw. innerhalb der ersten 6 bis 12 Monate das Unternehmen verlassen. Das kann für dich und dein Unternehmen kostenintensiv werden, denn die Einarbeitungskosten sind meistens recht hoch und das Bewerbungsverfahren kostet dich auch einiges an Zeit und Geld. Darüber hinaus kann es manchmal ganz schön anstrengend werden, den richtigen Mitarbeiter zu finden. Denn seine Qualifikationen und seine Persönlichkeit müssen zu deinem Unternehmen passen, das ist bei anhaltendem Fachkräftemangel gar nicht so leicht. 🤯

Dieses Thema ist sowohl für mittelständische als auch für kleine Unternehmen eine große Herausforderung, denn die Frühfluktuation hat auch Auswirkungen auf die Skalierung und auf den Erfolg eines Unternehmens. 🏆

Die Auswirkungen von Frühfluktuation auf Wachstum und Erfolg eines Unternehmens

Eine hohe Mitarbeiterfluktuation kann negative Auswirkungen auf das Wachstum und den Erfolg deines Unternehmens haben. Jeder Verlust eines Mitarbeiters geht auch gleichzeitig mit einem Verlust an Wissen einher, denn dieses Wissen muss bei jedem neuen Mitarbeiter wieder und wieder vermittelt werden. Die sich wiederholende Einarbeitung neuer Mitarbeiter kostet Zeit, Geld und Ressourcen und kann somit die Produktivität stark beeinträchtigen. Neben dem vermittelten Wissen, ist natürlich auch die investierte Zeit in die Einarbeitung des ausgeschiedenen Mitarbeiters dahin. ⌛

Eine hohe Fluktuation kann zudem zu einer schlechteren Unternehmenskultur führen, da Mitarbeiter das Gefühl bekommen, dass ihr Arbeitgeber ihnen keine Perspektive bietet und sich nicht um sie kümmert. So fühlen sich Mitarbeiter eher unwohl und stellen die Wertschätzung im Unternehmen in Frage, wenn regelmäßig Kollegen kündigen und neue Mitarbeiter eingelernt werden müssen. Darunter leidet auch ihre Produktivität und die Qualität der abgelieferten Arbeit. 🔖

Eine hohe Mitarbeiterfluktuation kann das Image deines Unternehmens schädigen. Denn wenn du als Arbeitgeber eine hohe Fluktuation aufweist, kann es schwieriger werden, qualifizierte Bewerber zu finden und gute Mitarbeiter zu halten. Potenzielle Bewerber könnten annehmen, dass die Arbeitsbedingungen oder das Arbeitsklima schlecht sind und die Mitarbeiter deswegen das sinkende Schiff verlassen, um sich nach besseren Alternativen umsehen. Das kann langfristig das Wachstum und den Erfolg deines Unternehmens immens beeinträchtigen. 👎🏽

Es ist wichtig, zu verstehen, warum Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Wenn du von hoher Frühfluktuation oder allgemein Fluktuation betroffen bist, solltest du dir bewusst machen, wie und warum es zu dazu kommt.

Welche Gründe hat Frühfluktuation?

Eine hohe Frühfluktuation stellt für Unternehmen eine große Herausforderung dar. Wenn Mitarbeiter bereits in den ersten Monaten kündigen, bedeutet das, dass die Zeit und Ressourcen, die du in die Einarbeitung des neuen Angestellten investiert hast, vergebens waren. 🤕
Doch welche Gründe können zu einer hohen Frühfluktuation führen?

Ein häufiger Grund für eine hohe Frühfluktuation ist eine unklare Rollenverteilung. Denn ein neuer Mitarbeiter braucht klare Aufgabenbereiche und muss wissen, was von ihm erwartet wird. Wenn allerdings keine klaren Rollen definiert sind, kommt es schnell zu Unklarheiten und somit auch zu Unsicherheiten. 🎭

Darüber hinaus können mangelnde Kommunikation und Feedback dafür sorgen, dass Mitarbeiter sich nicht wohl und wertgeschätzt fühlen. Wenn dein Feedback oder das des Vorgesetzten ausbleibt, haben Mitarbeiter oft das Gefühl, dass ihre Arbeit nicht wertgeschätzt wird. Zudem fühlen sie sich unverstanden, so steigt das Risiko, dass sie sich doch lieber nach einem anderen Arbeitgeber umsehen, der diese Bedingungen erfüllt. 😶

Fehlende Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sind ein weiterer Grund für hohe Fluktuation. Solange Mitarbeiter keine Perspektive sehen, sich weiterzuentwickeln und beruflich mehr Verantwortung zu übernehmen, werden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nach Alternativen suchen und dein Unternehmen schlimmstenfalls verlassen. Vor allem jüngere Mitarbeiter möchten sich in ihrem Unternehmen weiterentwickeln, beweisen und bestenfalls aufsteigen. 📖

Auch geringe Arbeitszufriedenheit ist ein Faktor, der zur Frühfluktuation beiträgt. Wenn dein Mitarbeiter mit seiner Arbeit und der Aufgabenstellung unzufrieden ist oder das Gefühl hat, dass seine Arbeit nicht geschätzt wird, kann das schnell zu Frustration führen. 😐

Unangemessene Arbeitsbedingungen, wie schlechte Arbeitsbedingungen oder eine unangemessene Arbeitsbelastung, führen dazu, dass der neue Mitarbeiter schnell enttäuscht von dem neuen Job ist und das Unternehmen evtl. frühzeitig verlässt. Es ist leider auch ziemlich wahrscheinlich, dass er dann seine schlechten Erfahrungen nach Außen trägt. 😫

Mangelhafte Vergütung ist ein häufiger Grund für Mitarbeiter, sich nach Alternativen umsehen. Wenn ein Mitarbeiter also das Gefühl hat, dass seine Arbeit nicht angemessen entlohnt wird, er sich jedoch stark einbringt und gute Ergebnisse erzielt, wird er sich schnell unterbezahlt fühlen. Leistunggerechte Vergütung wird auch oft mit der Wertschätzung für die geleistete Arbeit in Beziehung gebracht, stimmt hier das Verhältnis nicht, wirkt sich das enorm auf die Arbeitsmotivation und -leistung des Mitarbeiters aus. 💰

Eine fehlende Work-Life-Balance wird ebenfalls immer öfter als Kündigungsgrund genannt, denn es wird für viele Mitarbeiter immer wichtiger, dass Arbeit und Privatleben im Gleichgewicht sind. Werden Mitarbeiter regelmäßig zu Höchstleistungen angehalten, führt das schnell zu Stress und Überlastung, daraus resultiert wiederum eine sich aufbauende Unzufriedenheit. ⚖️

Diese 7 Gründe sind die Hauptauslöser für eine hohe Fluktuation, du solltest sie also unbedingt vermeiden bzw. etwas dagegen unternehmen!

Falls du davon betroffen bist, ist es Zeit zu handeln, ergreife in deinem Unternehmen die Initiative, hinterfrage, was zur Fluktuation beiträgt und beseitige die Gründe dafür. Die folgenden Tipps können dir helfen, Talente und A-Mitarbeiter in deinem Unternehmen langfristig zu halten. 🔗

5 Tipps um Frühfluktuation engegenzuwirken

Du hast genug davon, ständig neue qualifizierte Arbeitnehmer für dein Unternehmen zu finden, diese anschließend wieder zu verlieren und mit dem kompletten Bewerbungsprozess von vorne zu beginnen?

Das ist absolut nachvollziehbar, es kann sehr frustrierend sein, wenn du für die Einarbeitung schon einiges an Zeit und Geld in einen Mitarbeiter investiert hast. Du fragst dich welche Maßnahmen du ergreifen kannst und möchtest endlich dagegen wirken, dann werden dir die folgenden Tipps zum richtigen Umgang mit Frühfluktuation helfen. 👇🏽

1. Best Practices für die Auswahl neuer Mitarbeiter

Das Bewerbungsverfahren ist der Grundstein, um geeignete Mitarbeiter zu qualifizieren und einzustellen, dabei ist es von großer Bedeutung, ein gutes Gespür für den richtigen Bewerber zu haben. Um schon in diesem Schritt die Wahrscheinlichkeit von Fluktuation zu reduzieren, haben wir hier einige Best Practices aufgeführt, die du bei der Rekrutierung und Auswahl neuer Mitarbeiter für dich nutzen kannst:

  • Definiere klare Anforderungen und Erwartungen für die Position und kommuniziere sie im Bewerbungsprozess. Der Bewerber soll schon von Anfang an konkret wissen, was ihn in deinem Unternehmen erwartet. ✏️
  • Zur Überprüfung seiner Fähigkeiten hilft dir ein Einstellungstest, welchen du online oder auch vor Ort durchführen kannst, es ist sinnvoll die Tests digital durchzuführen, um die Ergebnisse schnell auswerten zu können. 📝
  • Führe strukturierte Interviews durch, um die Fähigkeiten, Erfahrungen und Motivationen des Bewerbers zu bewerten und zu prüfen, ob er für die Stelle geeignet ist. 🎙️
  • Überprüfe die Referenzen des Bewerbers, um sicherzustellen, dass der Bewerber die notwendigen Fähigkeiten und Eigenschaften besitzt, die er für die Stelle benötigt, das kann z.B. der ehemalige Arbeitgeber bestätigen.
  • Vermeide Einstellungsfehler, indem du auch auf Soft Skills (Flexibilität, Teamfähigkeit, Empathie, Organisationsgeschick) achtest und prüfst, ob der Bewerber gut ins Team passt. 🪶
  • Biete klare Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, um Mitarbeiter zu motivieren und langfristig zu binden, denn vor allem junge Fachkräfte haben oft das Bedürfnis, sich weiterzubilden und aufzusteigen. 🔭
  • Lade den Bewerber zu einem Probearbeitstag ein, hier kann er sich schon mal selbst ein Bild von seinem zukünftigen Team und Arbeitsplatz machen. 👷🏽

Diese Punkte sollten in einem Bewerbungsprozess unbedingt beachtet und bestenfalls auch umgestetzt werden. Dadurch reduzierst du schon die ersten Risiken für eine verfrühte Fluktuation, denn der Bewerber bekommt ein umfängliches Bild von seinem neuen Arbeitgeber. Du stellst zudem sicher, dass du hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter einstellst, bei denen die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie langfristig im Unternehmen bleiben und gute Erfolge verzeichnen bzw. eine gute Arbeitsleistung abliefern. 🌟

Für einen positiven ersten Eindruck deines Unternehmens ist es wichtig, dass der Bewerber nach seinem Bewerbungsgespräch und der Zusage zur ausgeschrieben Stelle nicht im Dunkeln tappt. 🔦

Dabei schafft ein digitales Onboarding abhilfe. Erstelle ein individuelles Onboarding für deine neuen Mitarbeiter, welches ihnen bereits am ersten Tag ein Gefühl von Sicherheit gibt und sie in wenigen Wochen auf Flughöhe bringt. Verfügt dein Unternehmen über ein digitales Onboarding, können sich neue Mitarbeiter schon vor Arbeitsantritt selbstständig einarbeiten und werden in den ersten Wochen Schritt für Schritt durch die Prozesse und Aufgaben geführt, ohne das dafür andere Mitarbeiter ihre Zeit in die persönliche Einarbeitung investieren müssen.

Es kommt dabei schnell die Frage auf, wie man einen Einarbeitungsprozess effektiv gestalten kann. - Wir zeigens dir. ⚙️

2. Onboarding Prozess für eine starke Mitarbeiterbindung

Der Onboarding Prozess ist eine wichtiger Bestandteil, damit neue Mitarbeiter sich schnell und effektiv in die Unternehmenskultur und die Arbeitsprozesse einfinden können. Ein gut durchdachtes Onboarding kann nicht nur die Einarbeitungszeit verkürzen, sondern auch dazu beitragen, dass der Mitarbeiter eine starke Bindung zu deinem Unternehmen aufbaut und somit auch die Fluktuationsrate reduziert wird. 🤏🏽

Aber was macht einen guten Onboarding Prozess aus? 

Es gibt verschiedene Phasen des Onboardings, die du für die erfolgreiche Integration des Mitarbeiters in dein Unternehmen beachten solltest. Die drei Phasen geben eine Struktur vor, an der sich dein neuer Mitarbeiter und du orientieren können. 📊

Die erste Phase des Onboardings beginnt bereits vor dem ersten Arbeitstag des neuen Mitarbeiters. Hier geht es darum, ihm alle notwendigen Informationen und Unterlagen zukommen zu lassen, damit er sich auf den ersten Tag im Unternehmen vorbereiten kann. 📄

Dazu gehören unter anderem Informationen zum Arbeitsplatz, zur Arbeitskleidung und zum zeitlichen Ablauf. Wichtig ist auch, dass der neue Angestellte weiß, wer sein Ansprechpartner am ersten Tag und in der Anfangszeit sein wird. Erhält er all diese Informationen, vermittelt das ein Gefühl von Sicherheit, der Mitarbeiter fühlt er sich vorbereitet und wertgeschätzt, dass sorgt automatisch für ein gutes Bauchgefühl gegenüber der neuen Arbeitsstelle. 🫂

Mit dem ersten Arbeitstag startet auch die zweite Phase, diese umfasst die Einführung des neuen Mitarbeiters in dein Unternehmen, sowie die Vorstellung von Kollegen und Vorgesetzten. Es ist wichtig, dass du dem Neuen das Gefühl der Zugehörigkeit vermittelst. Das motiviert von Anfang an, denn er wird miteinbezogen und nicht einfach alleine gelassen. 👥

Die dritte Phase des Onboardings umfasst die Einarbeitung und Schulung des neuen Mitarbeiters. Hier geht es darum, dem Neuen alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die er benötigt, um seine Aufgaben effektiv auszuführen. Dabei ist es wichtig, das Onboarding zu strukturieren und zu planen. Definiere daher klare Ziele und Erwartungen für die Einarbeitung und sorge dafür, dass das Onboarding auf die Bedürfnisse des jeweiligen Mitarbeiters und die Stelle zugeschnitten ist. ✂️

Das gilt natürlich auch für Schulungen und Mentoring-Programme, sind die Inhalte gut verständlich und die Struktur logisch, kann der neue Mitarbeiter direkt durchstarten, dass hilft, die anfänglich hohe Motivation auch hoch zu halten. Damit sich der neue Mitarbeiter unabhängig von anderen Kollegen selbstständig einarbeiten kann, bietet es sich an, Online-Schulungen für das Onboarding neuer Mitarbeiter bereitzustellen. 🏫

Hier kommt Memberspot ins Spiel, denn mit der Online-Kurs-Plattform hast du die Möglichkeit, deine Schulungsinhalte ganz einfach selbst zu erstellen und hochzuladen und das ohne dich mit nerviger Technik herumschlagen zu müssen. Durch die intuitive Bedienung schaffst du es im Handumdrehen qualitativ hochwertige Online-Schulungen zu erstellen. Deine neuen Mitarbeiter können das Tool auch ohne technische Vorkenntnisse ganz intuitiv nutzen und finden sich in kürzester Zeit auf der Oberfläche zurecht, dass ist vor allem der übersichtlichen Kursstruktur bei Memberspot zu verdanken. 💻

Zudem können sie kompett ortsunabhängig lernen, denn wenn du Memberspot für dein Mitarbeiter-Onboarding nutzt, kannst du deinen Angestellten deine eigene Lern-App anbieten. So kannst du beispielsweise auch standortübergreifend oder sogar global Mitarbeiter schulen, denn die Sprache der Inhalte kannst du selbst festlegen und auch alles andere lässt sich individuell nach deinen Wünschen gestalten. 📱

Darüber hinaus sparst du enorm viel Zeit bei der Einarbeitung, da du Inhalte einmalig aufnehmen und hochladen kannst und diese dann nur aktualisieren musst.
Deine neuen Mitarbeiter können zudem in ihrem eigenen Tempo lernen und sich Inhalte mehrmals ansehen, wenn etwas unklar ist. Da sie sich größtenteils selbstständig einarbeiten können, muss kein Kollegen die persönliche Einarbeitung übernehmen, das spart massiv Ressourcen, denn der Mitarbeiter kann weiter seiner Arbeit nachgehen. ⏳

Die digitale Lernplattform bietet eine großartige Lernerfahrung, denn durch die Abwechslung zwischen Text-, Video-, Audio- oder Prüfungslektionen kann der Lernende auf unterschiedliche Formate zugreifen, so kann er die Inhalte besser verinnerlichen. 🧠

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Wenn du diese 3 Phasen als Leitfaden betrachtest, schaffst du es dein bestehendes Onboarding zu optimieren. 🧶

Ein gut gestaltetes Mitarbeiter-Onboarding spielt eine wichtige Rolle bei der Bindung und Motivation von neuen Mitarbeitern. Eine klare Strukturierung, effektive Einführung in die Arbeitsabläufe und offene Kommunikation sind dabei entscheidende Faktoren, um die Frühfluktuation zu vermindern. 🪄

Des Weiteren solltest du gegenüber deinen Mitarbeitern frühzeitig deine Unternehmenskultur kommunizieren und das Unternehmensleitbild, die Werte und die Vision vermitteln, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Die Unternehmenskultur beinhaltet die Werte, Normen, Einstellungen und Verhaltensweisen innerhalb eines Unternehmens. Sie ist also maßgebend dafür, ob sich Mitarbeiter und vor allem neue Mitarbeiter in einem Unternehmen wohlfühlen oder nicht. Aber wie genau wirkt sich eine gute Unternehmenskultur auf die Senkung der Mitarbeiterfluktuation aus?

3. Die Rolle der Unternehmenskultur bei der Frühfluktuation

Die Unternehmenskultur spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Frühfluktuation. Denn sie macht dein Unternehmen einzigartig und beeinflusst die Art und Weise, wie Mitarbeiter zusammenarbeiten, Entscheidungen treffen, kommunizieren und wie sie sich dem Unternehmen gegenüber verhalten. 

Du hast es vielleicht selbst schon mal erlebt:

Du trittst in ein neues Unternehmen ein und fühlst dich direkt unwohl. Möglicherweise sagt dir die Arbeitsatmosphäre nicht zu oder die Werte des Unternehmens passen nicht zu deinen eigenen Überzeugungen. In diesen Fällen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du bald wieder vom Boot abspringst und dich nach einem neuen Job umsiehst. 🚢

Für die Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen ist die Unternehmenskultur entscheidend. Eine starke Unternehmenskultur trägt dazu bei, dass Angestellte langfristig motiviert bleiben. Eine schwache oder unklare Unternehmenskultur kann hingegen dazu führen, dass sich neue Mitarbeiter unwohl fühlen und sich schnell wieder nach anderen Unternehmen umsehen. 👀

Als Arbeitgeber solltest du daher sicherstellen, dass die Unternehmenskultur klar kommuniziert wird und sich die Werte und Ziele deines Unternehmens mit denen deiner Angestellten decken. Führe daher bspw. regelmäßige Feedbackgespräche und Mitarbeiterumfragen durch, um die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen und die Kultur kontinuierlich zu verbessern. 💬

Eine positive Unternehmenskultur kann auch dazu beitragen, dass sich Mitarbeiter stärker mit dem Unternehmen identifizieren. Indem du eine Kultur der Wertschätzung, Offenheit und Zusammenarbeit schaffst, stärkst du das Vertrauen und die Loyalität der Mitarbeiter und reduzierst somit auch die Mitarbeiterfluktuation.
Zur Unternehmenskultur gehört auch das Arbeitsumfeld, welche Dinge du hier als Arbeitgeber beachten musst, klären wir jetzt. 🔎

Welche Bedeutung hat das Arbeitsumfeld?

Die meisten Mitarbeiter verbringen den Großteil des Tages mit ihrer Arbeit, deshalb ist es wichtig, dass sie sich dort, wo sie arbeiten, wohlfühlen und produktiv sein können. Ein angenehmes Arbeitsumfeld kann nicht nur ihre Zufriedenheit steigern, sondern auch dafür sorgen, dass sie eine stärkere Bindung zu deinem Unternehmen aufbauen und so die Fluktuation möglichst kleingehalten wird.

Was zählt alles zum Arbeitsumfeld? 🖥️

Das Arbeitsumfeld umfasst alle physischen und psychologischen Aspekte des Arbeitsplatzes, wie z.B. die Bürogestaltung, das Raumklima und die Beziehungen zu den Kollegen. 🌩️

Eine positive Arbeitsumgebung fördert die Kreativität und motiviert deine Mitarbeiter, täglich ihr Bestes zu geben. Ein angenehmes Arbeitsumfeld kann auch zu einer besseren Work-Life-Balance beitragen, da sich die Mitarbeiter an einem Ort aufhalten, an dem sie sich wohl und sicher fühlen.

Es ist wichtig, dass Unternehmen das Arbeitsumfeld ihrer Mitarbeiter wahrnehmen, berücksichtigen und mitgestalten. Eine moderne und vollumfängliche Bürogestaltung macht Mitarbeiter produktiver und zufriedener. Pflanzen, Kunstwerke und andere dekorative Elemente hellen das Arbeitsumfeld auf und schaffen eine positive Atmosphäre. 🪴

Die Qualität des Raumklimas ist ebenfalls von großer Bedeutung. Eine zu hohe oder niedrige Temperatur, schlechte Beleuchtung und Lärm wirken sich negativ auf die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter aus. ⚡
Eine gut ausgestattete Küche oder ein Aufenthaltsraum sorgen für erholsame und entspannte Pausen. 🌤️

Auch eine gute Beziehung zwischen den Kollegen ist wichtig, es gibt wenig, was eine positive Arbeitsatmosphäre derart stark beeinflusst, wie die Beziehung zu den Arbeitskollegen und das wirkt sich wiederum auf die Arbeitszufriedenheit aus. Wenn die Arbeitsatmosphäre negativ oder unangenehm ist, fühlen sich Mitarbeiter nicht mehr wohl und die Motivation sinkt, darunter leidet dann die Arbeitsqualität und das resultiert in einer niedrigen Produktivität. 💼

Eine geringe Bindung zu Kollegen begünstigt den Jobwechsel, denn dem Mitarbeiter fällt es nicht wirklich schwer Abschied zu nehmen. Daher ist es wichtig, eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der sich alle wohl fühlen und motiviert sind, hohe Leistungen zu erbringen und Ergebnisse zu erzielen.

Letztendlich ist es wichtig, dass du deine Mitarbeiter wertschätzt und dich um ihr Wohlbefinden kümmerst. Mitarbeiterfluktuation wird durch eine positive Arbeitsumgebung reduziert, denn deine Mitarbeiter fühlen sich gesehen und ernst genommen und können sich stärker mit deinem Unternehmen identifizieren. Dabei ist es auch wichtig, den Angestellten zu zeigen, dass du an ihnen interessiert bist und es dir wichtig ist, dass es ihnen bei dir gut geht. Das geht am besten, indem du dich regelmäßig persönlich über ihr Wohlergehen erkundigst. Das kannst du auch ideal mit dem Mitarbeiterfeedback verknüpfen.

Welche Bedeutung hat das Mitarbeiterfeedback für die Frühfluktuation?

4. Warum ist Mitarbeiterfeedback so wichtig?

Als Unternehmer liegen dir die qualifizierten Mitarbeiter in deinem Team, die engagiert und loyal gegenüber deinem Unternehmen sind, vermutlich ziemlich am Herzen. Doch wie kannst du sicherstellen, dass diese Talente dich langfristig im Unternehmen begleiten und somit Fluktuation vermeiden? Eine Möglichkeit besteht darin, ihnen regelmäßig Feedback zu geben und ihre Leistung zu bewerten. 📃

Indem du regelmäßig mit deinen Mitarbeitern über ihre Stärken, Schwächen und Verbesserungspotenziale sprichst, zeigst du ihnen, dass du ihre Arbeit schätzt. Fange damit am besten schon in der Probezeit an, so merkt auch gleich der neue Mitarbeiter, dass er in seinem Job wertgeschätzt und gefördert wird. 💎

Es gibt viele Möglichkeiten, Feedback zu geben, z. B. durch ein regelmäßiges Mitarbeitergespräch. An dieser Stelle ist es wichtig Mitarbeiter auch nach ihrem Wohlbefinden zu fragen und wie sie sich in ihrer Abteilung und mit ihrem Aufgabenbereich fühlen. Durch das Interesse zeigst du ihnen, dass sie ein wichtiges Glied in deinem Unternehmen ist. ⭐

Eine zusätzliche wichtige Komponente ist die Leistungsbeurteilung, denn hier kannst du die Arbeitsqualität prüfen, indem du die Leistungen des Mitarbeiters regelmäßig bewertest und ihm klare Ziele setzt. Hierfür ist es sinnvoll, seinen direkten Vorgesetzten mit einzubeziehen, um ein objektives und ungetrübtes Bild von ihm und seiner Arbeitsleistung zu bekommen. Durch diese Beurteilung zeigst du ihm, dass du an seiner Entwicklung interessiert bist. Eine faire Bewertung der Leistung ist auch ein Anreiz für Mitarbeiter, sich ständig zu verbessern und hilft ihnen dabei, sich besser auf die Erreichung ihrer Ziele zu fokussieren. 🎯

Es ist zudem wichtig zu betonen, dass Feedback und Leistungsbeurteilungen nicht nur als Kontrollinstrumente dienen sollten. Wenn du als Arbeitgeber wirklich möchtest, dass deine Mitarbeiter ihre Fähigkeiten und Kenntnisse ausbauen, solltest du auch bereit sein, in ihre Ausbildung und Weiterbildung zu investieren. 💸

Mitarbeiterfeedback und Leistungsbeurteilungen sind wichtige Instrumente, um die Bindung der Mitarbeiter zu deinem Unternehmen zu stärken und ihnen Wertschätzung zu vermitteln. Die Mitarbeiterentwicklung bringt einige Vorteile mit sich, daher sind Investitionen in die Weiterbildung der eigenen Arbeitnehmer mehr als sinnvoll.
Von welchen Vorteilen wir dabei sprechen, erfährst du im Folgenden.

5. Vorteile von Investitionen in die Mitarbeiterentwicklung 

Um dein Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten und weiter auszubauen, ist es wichtig, passende und engagierte Mitarbeiter zu haben. Aber wie sorgst du dafür, dass deine Mitarbeiter langfristig motiviert und produktiv bleiben? 🧮
Eine effektive Methode ist, ihre berufliche Entwicklung und Weiterbildung zu unterstützen. Warum genau ist das so wichtig?

Das Fördern von Mitarbeitern durch Schulungen ist eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens und trägt dazu bei, die Fluktuation zu reduzieren und langfristig auch den Erfolg deines Unternehmens zu steigern. 🛫

Es ist wichtig, zu erkennen, dass die Entwicklung und Schulung von Mitarbeitern nicht nur Vorteile für sie selbst birgt, sondern auch ein Gewinn für dein Unternehmen ist. 🚀
Hier sind einige der Vorteile, die die Förderung der Mitarbeiterentwicklung und interner Schulungen mit sich bringen:

  • Erhöhte Produktivität und Effizienz: Mitarbeiter sind produktiver und effizienter, wenn sie über die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen. Das trägt dazu bei, die Arbeitsabläufe und Prozesse zu verbessern, was sich wiederum positiv auf die Arbeitsqualität und Kundenzufriedenheit auswirkt. 🛠️
  • Höhere Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit: Du zeigst deinen Mitarbeitern durch die Förderung, dass du an ihrem Erfolg und ihrer Zukunft interessiert bist. Das führt zu mehr Engagement und Zufriedenheit der Mitarbeiter, denn sie fühlen sich gesehen und geschätzt, da sie sich im Unternehmen entfalten und weiterentwickeln können. 🖇️
  • Bessere Wettbewerbsfähigkeit: Du bist in der Regel besser aufgestellt, wenn du die Weiterentwicklung deiner Angestellten förderst, denn so überwindest du die Herausforderungen des Marktes und deiner Konkurrenz. Die breitere Palette an Fähigkeiten und Kenntnissen, über die deine Mitarbeiter verfügen, hilft ihnen dabei, sich schnell an sich ändernde Bedingungen anzupassen und neue Möglichkeiten zu erkennen. 🏁
  • Reduzierte Fluktuation: Da du dich für die Zukunft deiner Mitarbeiter interessierst, fühlen sie sich mit dir und deinem Unternehmen verbunden. Das sorgt dafür, dass sie länger im Unternehmen bleiben und somit auch die Fluktuation reduzieren. 🔮
  • Image deines Unternehmens: Indem du die berufliche Entwicklung deiner Angestellten unterstützt, zeigst du auch der Öffentlichkeit, dass du an dem Wohlbefinden deiner Mitarbeiter interessiert bist. So wirkt dein Unternehmen attraktiv für weitere Bewerber.  🏆

Investitionen in die Mitarbeiterentwicklung und Schulung sind also eine Win-Win-Situation für dein Unternehmen und deine Mitarbeiter. Es fördert Potenzial und sichert die Zukunft deines Unternehmens, zudem wird gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht. 🎢

Investitionen in die Entwicklung sind eine weiter Möglichkeit, wie du die Frühfluktuation senken kannst. Zu Kündigungen kann es natürlich dennoch kommen... wie schafft man es in diesem Fall, dass der Mitarbeiter das Unternehmen mit einem positiven Eindruck und Gefühl verlässt? 👋🏽

Kündigung: So bleiben Mitarbeiter dennoch positive Botschafter

Das Thema "Wenn gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen", wird oft vernachlässigt und bei Seite geschoben.
Wenn ein Mitarbeiter dem Unternehmen den Rücken kehrt, kann das sehr enttäuschend und frustrierend sein, insbesondere wenn es sich um einen wichtigen Mitarbeiter handelt, der in Organisationsstrukturen involviert war und einen großen Beitrag zum Erfolg geleistet hat. 🙁

Das kann sich aber auch als Chance entpuppen, eine positive Beziehung aufrechtzuerhalten und den Mitarbeiter als Botschafter für das Unternehmen zu gewinnen. Denn man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass ehemalige Mitarbeiter dennoch potenzielle Kunden, Geschäftspartner und sogar zukünftige Mitarbeiter sein können. 👤

Hier sind einige Tipps, wie du mit ausscheidenden Mitarbeitern umgehen kannst, sodass sie positive Botschafter für dein Unternehmen bleiben:

  • Verabschiede dich auf eine positive und unterstützende Weise: Auch wenn der Mitarbeiter geht, solltest du ihn so verabschieden, dass er mit einem guten Gefühl rausgeht. So stellst du sicher, dass er das Unternehmen positiv in Erinnerung behält. 🤝🏽
  • Biete eine Möglichkeit für Feedback: Frage den Mitarbeiter nach Feedback für die Optimierung deines Unternehmens, um weitere Kündigungen zu vermeiden. 💭
  • Sorge für positive Emotionen, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt: Du solltest unbedingt darauf achten, dass der Mitarbeiter keine negativen Kommentare über dich in der Branche säht, die sich später ungünstig auf dein Unternehmen auswirken. 👍🏽
  • Biete die Möglichkeit für einen Wiedereinstieg: Gib dem Mitarbeiter die Möglichkeit, zurückzukehren, wenn es eine passende Position für ihn im Unternehmen gibt. Eine solche Option vermittelt ihm, dass er trotz Kündigung wertgeschätzt wird. Er verlässt das Unternehmen auf positiven Wege und behält das Angebot im Hinterkopf, so tritt er in Zukunft evtl. wieder ins Unternehmen ein. 🔄

Es erweist sich als vorteilhaft ehemalige Mitarbeiter als positive Botschafter zu gewinnen, denn sie stärken das Ansehen des Unternehmens in der Branche. Durch ihre Erfahrung mit deinem Unternehmen und ihrem Verständnis für die Unternehmenskultur geben sie glaubwürdige und authentische Bewertungen ab, die potenzielle Bewerber anziehen. 🧲

Sie sind auch eine bedeutende und wertvolle Ressource für das Unternehmen, wenn es darum geht, offene Stellen zu besetzen. Ehemalige Mitarbeiter sind bei ihrer Rückkehr oft motivierter, denn sie werden dann meist für eine Stelle eingesetzt, welche genau auf sie passt und entscheiden sich so erneut für dein Unternehmen. Zudem kennen Ehemalige das Unternehmen und die Arbeitsweise bereits, daher kann man sie schnell wieder in das Unternehmen integrieren. Das kann Zeit und Kosten sparen, die normalerweise für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter aufgewendet werden müssten. ⏰

Um Mitarbeiter mit einem positiven Gefühl gehen zu lassen, solltest du sicher stellen, dass sie während ihrer Anstellung in deinem Unternehmen respektvoll und fair behandelt werden. Daneben ist wichtig, dass sie das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen wollen und nicht aufgrund von negativen Erfahrungen oder Eindrücken. Das wirkt sich später meist schlecht auf die abgegebene "Bewertung" des Ex-Mitarbeiters aus, also die Art, wie er über das Unternehmen spricht, dass kann das Ansehen des Unternehmens schädigen. 🤲🏽

Die Mitarbeiterfluktuation ist für jedes Unternehmen eine große Herausforderung und hat jede Menge negative Auswirkungen auf das Wachstum und den Erfolg eines Unternehmens. 👀

Lass dich von Fluktuation nicht unterkriegen und optimiere dein Onboarding-Programm, arbeite aktiv an einer positiven Arbeitsatmosphäre und setze auf die kontinuierliche Entwicklung deiner Mitarbeiter. Indem du diese Strategien umsetzt, kannst du nicht nur die Fluktuation reduzieren, sondern auch die Motivation und Leistung deiner Mitarbeiter steigern und somit zum langfristigen Erfolg deines Unternehmens beitragen. 💎

Wir hoffen, du hattest viel Spaß beim Lesen. 📚

Beste Grüße

Dein Memberspot Team 💙