Du bist Experte auf deinem Gebiet und möchtest dein Wissen in deinem Online Kurs weitergeben? Nur wie finden dich potenzielle Kunden und Kursteilnehmer? 🫣
Eine Webseite allein oder Social Media reichen häufig nicht aus, da deine Zielgruppe erst einmal auf dich aufmerksam werden muss. Social Media ist zwar auch eine bewährte Methode, um die richtigen Personen zu erreichen, allerdings muss dein Content für den Algorithmus relevant werden. Um deine Relevanz und Reichweite zu steigern, können dir digitale Ads helfen, da sie potenzielle Kunden zielgerichtet ansprechen. 🏁
Social Media spricht deine Kunden auch durch den richtigen Content an, aber warum reichen “kostenlose” Beiträge auf Plattformen wie Facebook und Instagram nicht aus? 📣
Social-Media-Plattformen beschränken oft die Reichweite von organischen Beiträgen, denn selbst bei einer hohen Anzahl von Followern wird deine Botschaft möglicherweise nur von einem Bruchteil dieser Personen gesehen, da ein Post schnell im sich ständig aktualisierenden Feed untergehen kann. Die Algorithmen der Plattformen werten die Interaktion der Nutzer mit dem Post aus, das beeinflusst die Relevanz des Beitrags. Organische Beiträge spielen zwar auch eine wichtige Rolle für die Stärkung deiner Marke, jedoch helfen dir bezahlte Anzeigen deine Bekanntheit und Reichweite zu steigern. 🔝
Denn mit bezahlten Ads sprichst du dein Publikum gezielt an und sendest die Message an Personen, die höchstwahrscheinlich an deinem Online Kurs interessiert sind. Du kannst deine Anzeigen nach verschiedenen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Standort, Interessen und Verhalten ausrichten. Auf diese Weise erreichst du zielgerichtet eine große Menge an potenziellen Interessenten und erhöhst somit deine Reichweite. 🎢
Im Gegensatz zu einem normalen Social Media Post sind Anzeigen länger sichtbar, so werden sie im Feed höher platziert und länger angezeigt. Das erhöht die Chance, dass potenzielle Kunden auf die Ad klicken.
Zudem ist es möglich, das Ergebnis genau zu verfolgen und zu messen. Finde heraus, wie viele Personen deine Anzeige sehen, darauf klicken und tatsächlich deinen Online Kurs kaufen. Das gibt dir nützliche Einblicke in die Wirksamkeit deiner Anzeige und hilft, deine Marketingstrategie zu optimieren. Durch bspw. einen Call-to-Action-Button, der in deiner Anzeige integriert ist, werden Kunden dazu animiert, darauf zu klicken, um mehr über deinen Online Kurs zu erfahren, bestenfalls tätigen sie dann auch einen Kauf. 🔴
Das waren einige Gründe, die definitiv für das Schalten von Ads sprechen. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten bezahlte Anzeigen zu nutzen - doch welche ist die richtige für dein Projekt? 🤓
Wenn du Ads auch für deinen Online Kurs testen möchtest oder mit deiner bisherigen Methode noch nicht allzu erfolgreich bist, dann lies jetzt weiter! Wir zeigen dir, wie du Ads bestmöglich für dich nutzen kannst! 🤝🏽
Anzeigen sind ein sehr effektives Marketinginstrument, um deine Zielgruppe zu erreichen und deine Markenbekanntheit zu steigern. Du kannst sie auf verschiedenen Plattformen schalten, daher ist es wichtig deine Zielgruppe zu kennen und zu wissen, auf welchen Plattformen sie sich am meisten aufhält. 👀
Welche Lösung für dich die richtige ist, hängt von deiner Branche, deinen Unternehmenszielen und deiner Zielgruppe ab. Dazu schauen wir uns verschiedene Arten von Anzeigenformate an. 🔎
Eine Möglichkeit Anzeigen zu schalten, ist über Google Ads. Die Anzeigen landen in den Suchergebnissen oder auf anderen Google-Plattformen, wie Google Maps und Google Partnerseiten. ⛓️
Mit Google Ads können Unternehmen gezielt Nutzer ansprechen, die nach bestimmten Suchbegriffen (Keywords) suchen oder bestimmte Interessen und Verhaltensweisen aufweisen. Sie sind geeignet, wenn du davon ausgehst, dass deine Zielgruppe aktiv nach Online Kursen zu dem Thema sucht, das du anbietest. Wer deine Anzeige anklickt, ist also höchstwahrscheinlich schon ziemlich interessiert. 🤗
Unternehmen bezahlen die Anzeigen auf Google Ads in der Regel auf einer Pay-per-Click (PPC)-Basis, was bedeutet, dass nur dann bezahlt werden muss, wenn jemand auf die Anzeige klickt. Die Kosten pro Klick hängen von vielen Faktoren ab, einschließlich dem Wettbewerb um die gewählten Keywords und der Qualität der Anzeige und der Landingpage - das kann mitunter ganz schön ind Geld gehen. 💰
Für eine erfolgreiche Google Ads-Kampagne ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen und eine klare Strategie zu entwickeln. Unternehmen können aus verschiedenen Anzeigenformaten wählen, einschließlich Suchanzeigen, Displayanzeigen, Shopping-Anzeigen, Videoanzeigen und App-Anzeigen.
Wer bspw. auf ein lokales Publikum abzielt, kann die Reichweite genau eingrenzen und seinen Standort bei Google Maps anzeigen lassen, obwohl das für deinen Online Kurs vermutlich weniger relevant ist. 🗺️
Zudem bietet Google Ads auch eine Vielzahl von Tools und Funktionen, um die Effektivität von Anzeigenkampagnen zu messen und zu verbessern. Dazu gehören Conversion-Tracking, A/B-Tests und Keyword-Recherchetools. Google Ads ist eine leistungsstarke Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Online-Präsenz zu verbessern und ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen.
-> Es erfordert jedoch Zeit, Ressourcen und Know-how, um eine erfolgreiche Kampagne zu erstellen und zu verwalten. ☝🏽
Deine Zielgruppe erreichst du auch, indem du deine Anzeigen auf relevanten Websites und Apps ausspielen lässt, hier kommt Google Display Network Ads (GDN) ins Spiel. 🎲
Werbetreibenden wird durch das Format, das Teil von Google Ads ist, die Möglichkeit geboten, Anzeigen in Text, Bildern, Videos sowie als interaktive Anzeigen auf einer Vielzahl von Websites und Apps zu schalten.
Die Anzeigen erscheinen auf Internetseiten, die mit Google kooperieren, beispielsweise Nachrichtenseiten und Blogs. Auch hier erfolgt die Abrechnung der Anzeigen auf der PPC-Basis und ist von denselben Faktoren abhängig, wie bei Google Ads. 💸
Auf Grundlage von Interessen, Verhaltensweisen, demographischen Daten und anderen Kriterien kannst du deine Zielgruppe definieren. So stellst du sicher, dass dein Online Kurs in einem geeigneten Umfeld ausgespielt wird und die richtigen Personen auf dich aufmerksam werden. Du kannst aber nicht nur über Google Anzeigen schalten, sondern auch auf Social-Media. 💻
Social-Media-Ads sind ebenfalls ein sinnvoller Weg, dein Angebot zu verbreiten. Sie erscheinen auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen zwischen den Beiträgen im Feed, aber auch zwischen den Storys, so kommunizierst du zielgerichtet und effektiv mit deiner Zielgruppe. 🗣️
Häufig werden Social-Media-Ads auf der Cost-per-Impression (CPI)-Basis abgerechnet, das bedeutet, der Werbende zahlt für jede Anzeige, die seinen Interessenten ausgespielt wird. Je größer also deine Zielgruppe, desto öfter werden die Anzeigen ausgespielt, das kann auch schnell zu hohen Kosten führen. 💳
Wie bei GDN machst du auch hier auf ein Produkt aufmerksam, das die Nutzer der Plattformen gerade nicht aktiv suchen. Deine Zielgruppe lässt sich bei Social-Media-Ads ebenfalls eingrenzen, so erreichst du noch mehr potenzielle Käufer.
→ Wichtig ist, die Plattform auszuwählen, auf der sich deine Zielgruppe tatsächlich aufhält, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. 📈
Zuallererst solltest du dir sicher sein, dass dein Online Kurs auf dem Level ist, dass du ihn stolz deiner Zielgruppe präsentieren kannst. Du hast mit Sicherheit viel Zeit und Energie in deinen Online Kurs gesteckt und hast dein wertvolles Expertenwissen digitalisiert. Suchst du noch nach einer geeigneten Plattform für das Hosting deines Online Kurses oder bist du unzufrieden mit deinem aktuellen Anbieter? 💭
Dann solltest du dir Memberspot unbedingt mal näher ansehen. 💪🏽
Dich und deine Kunden erwartet eine absolut intuitive Bedienung, die die Erstellung deines Online Kurses zum Kinderspiel macht. Das Beste? Du benötigst keinerlei technische Vorkenntnisse. Die Qualität der Videos wird durch das adaptive Videostreaming automatisch an die Geschwindigkeit der Internetverbindung deiner Nutzer angepasst, so entstehen keine Ruckler oder lange Ladezeiten. Zudem sind deine Inhalte automatisch kopiergeschützt. 🔐
Um deine Kunden bestens zu betreuen, kannst du mit dem übersichtlichen Analyse-Tool das Verhalten deiner Mitglieder analysieren und bei Auffälligkeiten direkt eingreifen, dass stärkt die Kundenbindung und das Vertrauen. 🔗
Du hast die Möglichkeit, die Nutzung deiner Kurse auf eine bestimmte Anzahl von Geräten pro Teilnehmer zu beschränken. Erstelle Kurse in deinem individuellen Design, mit deinen Farben und Logos oder erstelle sie in unterschiedlichen Sprachen, um auch global Kunden bedienen zu können. 🌍
Möchtest du dich selbst von Memberspot überzeugen?
Dann teste es doch einfach unverbindlich aus. Klicke hier und du gelangst direkt zu unserer kostenlosen 14-tägigen Testversion! 😎
Falls du bereits bei einer anderen Kursplattform bist und Bedenken bei dem Umzug deiner Kurse hast, kannst du dich ganz entspannt zurücklehnen. Den Umzug deiner Inhalte übernehmen wir für dich, damit du Zeit für wichtigere Dinge hast. 😉
Übrigens: Alle Inhalte, die du im Testzeitraum erstellst, bleiben erhalten, wenn du dich anschließend für einen Tarif entscheidest, so geht nichts verloren.
Dein Online Kurs ist jetzt bereit zur Veröffentlichung? Dann ist es auch an der Zeit, auf ihn aufmerksam zu machen. Wenn du deinen Online Kurs verkaufen möchtest, ist Werbung schalten ein wichtiger Bestandteil deiner Marketingstrategie. Bevor du Geld für eine Anzeigenkampagne ausgibst, solltest du deine Voraussetzungen prüfen, damit du auch den größtmöglichen Erfolg erzielst. 🎯
Mache dir also bewusst, wen du mit deiner Anzeige erreichen möchtest und wer deiner Zielgruppe entspricht.
An wen richtet sich dein Online Kurs? Du wirst dabei sicher ein bestimmtes Publikum im Kopf haben und Ansprache und Niveau deines Kurses dementsprechend anpassen.
Handelt es sich um ein Thema, das eher ein anspruchsvolles Hobby ist, oder um berufliches Wissen? In welchen Nischen des Internets findest du deine Zielgruppe am ehesten?
Definiere deine Zielgruppe anhand von Merkmalen:
Das ist auch wichtig für die Auswahl der Plattform, auf der deine Anzeige erscheint. Facebook ist zwar weit verbreitet, allerdings sind jüngere Generationen eher auf Instagram und TikTok vertreten. Daher ist es sinnvoll, vorher sorgfältig zu recherchieren, nur so weißt du, was deine Zielgruppe begeistert und anzieht. Dementsprechend solltest du deine Anzeige dann auch gestalten. 🎨
Wie deine Anzeige aussehen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Werbenetzwerk, dem Anzeigenformat und deiner Zielgruppe.
Ads mit viel Text, richten sich eher an jemanden, der gezielt nach einem Thema sucht. Display- und Social-Media-Ads müssen erst einmal auf sich aufmerksam machen und Interesse wecken, entsprechend unterschiedlich fällt auch die Anzeigengestaltung aus. 📝
Du hast nur einen kurzen Moment – nutze ihn! Interessenten müssen dazu bewegt werden, auf deine Anzeige zu klicken, weiterzulesen und deinen Online Kurs auch zu kaufen.
Ansprechende Werbung, wie ein Banner, kannst du beispielsweise mit Canva gestalten. Canva ist eine Grafikdesign-Plattform, mit der Benutzer schnell und ohne viel Aufwand professionell wirkende Grafiken für bspw. Social Media erstellen können. Das Tool bietet eine Vielzahl von Vorlagen, Schriften, Bildern und Illustrationen, die Benutzer verwenden können, um ihre eigenen Designs zu erstellen und anzupassen. Die Grundfunktionen lassen sich bei Canva übrigens kostenlos nutzen, gerade am Anfang reicht das meistens völlig aus. ✏️
Bevor du loslegst, prüfe, welche Formate für das Medium deiner Wahl überhaupt infrage kommen. Wie groß muss das Bild, wie lang darf das Video maximal sein?
Die richtige Formatierung für deine Anzeige ist ein Muss! Alle Texte und Bilder müssen gut sichtbar und ansprechend platziert sein, damit sie deine Zielgruppe auch wirklich ansprechen. Die Größe des Bildes oder die Länge des Videos spielen auch eine große Rolle, da bspw. die Ladezeit der Anzeige von der Dateigröße abhängt. Dein potenzieller Kunde wird sich nicht die Zeit nehmen und darauf warten, bis deine Anzeige endlich erscheint. Zudem schaut sich nur ungern jemand stockende Videos oder verzerrte, verpixelte Bilder an, achte daher auf die richtige Dateigröße. 📁
Die Bildsprache ist entscheidend für ein Banner, auf das dein Interessent klicken soll. Verwende daher hochwertige Bilder oder Videos, die zu deinem Angebot passen und die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe auf sich ziehen.
Ads müssen gut lesbar und leicht verständlich für die Besucher und Betrachter sein, nutze also eine geeignete Schriftart und -größe. Auch in der mobilen Version auf dem Smartphone muss alles korrekt angezeigt werden. Beschränke dich daher auf ein möglichst einfaches, aber aussagekräftiges Creative. 💬
Deine Zielgruppe muss da abgeholt werden, wo sie sich befindet, deshalb sollte auch die Headline treffend formuliert sein. Eine klare und prägnante Botschaft, die dein Angebot eindeutig auf den Punkt bringt, ist ohne Zweifel die Grundlage einer erfolgreichen Anzeige. Vermeide daher unbedingt unnötige Informationen, die Anzeige wirkt sonst überladen und unübersichtlich, dass erhöht das Risiko, dass sie weggeklickt wird. 🙅🏽
Baue eine Handlungsaufforderung in deine Anzeige mit ein, um deine Zielgruppe zu ermutigen, darauf zu klicken. Die Handlungsaufforderung, auch CTA bzw. Call-to-Action genannt, soll bewirken, dass potenzielle Kunden weitere Informationen erhalten möchten oder einen Kauf tätigen.
Du hast mehrere Entwürfe für deine Anzeige und weißt nicht, welche du verwenden sollst? Dann teste die verschiedenen Versionen gegeneinander, um herauszufinden, welche Anzeige am besten funktioniert. Verwende A/B-Tests, um verschiedene Anzeigenvarianten zu testen und zu vergleichen. So kannst du dich für die entscheiden, die am besten abschneidet. ⚖️
Bevor du deine Anzeige online stellst, solltest du dir Gedanken darüber machen, wohin deine Interessenten gelangen, wenn sie auf die Anzeige klicken.
Denn eine Werbung ohne Zielseite oder weiterführende Links bringt dir im ersten Moment nichts, da niemand extra deine Internetseite in die Suchmaschine eingibt, nachdem er deine Anzeige gesehen hat. Nutzer scrollen gern schnell durch den Feed und wollen auf dem schnellsten und einfachsten Weg auf deine Webseite oder deine Landingpage gelangen, wenn sie deine Ad interessant finden. 🌍
Um schnell und einfach zu deinem Angebot zu gelangen, brauchst du eine bewährte Lösung für deine potenziellen Kunden. Optimal ist eine eigene Landingpage, dabei handelt es sich - im übertragenem Sinne - um eine Art "Landebahn", auf der neugierige Interessenten zunächst einmal ankommen. Deine Interessenten sollen schnell und übersichtlich alles zu dem angebotenen Kurs erfahren und direkt bestellen können. 🛬
Eine verwinkelte Website, in der man sich mühsam durchklicken muss, senkt die Chancen auf Kaufabschlüsse erheblich, denn es kostet den Käufer zu viel Zeit, die für ihn relevanten Informationen zu finden und er verliert das Interesse.
Damit das nicht passiert und du deine Interessenten zu Käufern machst, musst du sie von dir überzeugen. Wie zeigt man potenziellen Kunden, dass man Experte auf seinem Gebiet ist, obwohl sie einen noch nicht kennen?
Die wenigsten sind bereit, Geld für ein unbekanntes Produkt von einer unbekannten Person auszugeben, über die sich online kaum etwas herausfinden lässt. 🔭
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du Interessenten Vertrauen schenken kannst.
So kannst du deine Expertise zeigen:
Das hört sich nach viel Arbeit an, allerdings wird sich der Aufwand lohnen, denn damit kannst du auch Follower anziehen, die organisch, also nicht über bezahlte Anzeigen kommen und sich aktiv für deine Inhalte interessieren! Du wirst sehen, dass deine Arbeit Erfolg mit sich bringt. 🪄
Jedes Anzeigenformat hat seine Eigenheiten, und eine Anzeige für ein Konzert bekommt andere Klickzahlen als eine Ad für Möbel oder zahnärztliche Dienstleistungen. Darüber hinaus kommt es auch auf die Anzeige selbst an und wie sie bei deiner Zielgruppe ankommt.
Doch es gibt Durchschnittswerte für die jeweiligen Formate, die dir bei der Orientierung helfen.
Ein zentraler Parameter sind dabei die Impressionen (Sichtkontakte). Sie beziehen sich darauf, wie häufig eine Anzeige auf einer Website oder in einer App, unabhängig davon, ob der Nutzer darauf klickt oder nicht, angezeigt wird. Eine hohe Anzahl an Impressionen zeigt, dass die Anzeige oft ausgespielt wird, was ein Indikator für eine große Reichweite ist. 📢
Die Click-Through-Rate (CTR) oder Klickrate hingegen gibt an, wie viele Nutzer tatsächlich auf die Anzeige geklickt haben, nachdem sie sie gesehen haben. Eine hohe CTR ist ein Indikator dafür, dass die Anzeige relevant und ansprechend für die Zielgruppe ist.
Wenn eine Anzeige viele Impressionen generiert, aber eine niedrige CTR hat, weist das darauf hin, dass die Anzeige zwar viele erreicht, aber nicht ansprechend genug ist, um Interessenten zu einem Klick auf die Ad zu bewegen. In diesem Fall solltest du deine Anzeige unbedingt optimieren. ⚙️
Diese CTR kannst du ungefähr erwarten, Grundlage ist der Durchschnittswert der CTR für diese Anzeigenformate:
Die CTR ist aber nicht alles! Es kann teuer werden, wenn viele deine Anzeige anklicken, aber gar keinen Kurs buchen. Deshalb sind auch Parameter wie die Conversion Rate (wie viele tatsächlich zu Kunden geworden sind) und der Return of Investment (ROI = eingesetzte Mittel im Verhältnis zu erzieltem Gewinn) wichtig.
Geht es um die Conversion Rate sind Social-Media-Anzeigen wieder im Rennen. Es wird ersichtlich, dass alle Anzeigenformate ihre Daseinsberechtigung haben, für dich ist es in erster Linie jedoch wichtig, wo du deine Zielgruppe am besten erreichst. 🌟
Die CTR kann für dich ein Anhaltspunkt sein, um zu beurteilen, wie gut deine Anzeige funktioniert. Die anderen Parameter zeigen dir, an welcher Stelle der potenzielle Kunde das Interesse verliert. Denn bei der Conversion Rate war der Käufer auf deiner Seite und ist Kunde geworden, wenn dieser aber bspw. beim Checkout abspringt, muss an dieser Stelle optimiert werden. 🛠️
Zurück zu unseren Werbeanzeigen, wir haben die Gestaltung der Anzeige abgeschlossen, eine Landingpage erstellt, auf der potenzielle Kunden landen werden und wissen auch, wen wir damit erreichen wollen. Wie schalte ich nun meine Anzeige live?
Facebook und Instagram gehören beide zum Meta-Konzern, daher kannst du in einem Zug Kampagnen auf beiden Plattformen anlegen. Die Voraussetzung ist ein Unternehmenskonto bei Facebook, das kannst du ganz schnell und einfach erstellen. Um auf Instagram Ads zu schalten, ist kein Instagram-Konto notwendig, denn prinzipiell benötigst du nur Zugang zum Facebook-Werbeanzeigenmanager, damit hast du Zugriff auf beide Plattformen. ⌨️
Der erste Schritt bei der Erstellung einer Kampagne bei Meta ist, ein Ziel festzulegen. Danach richtet sich nämlich, was dir in den nächsten Schritten als Optionen zur Bezahlung und Erfolgskontrolle angeboten wird.
Zentraler Faktor von Facebook oder Instagram Ads ist das Targeting, denn du spielst deine Anzeigen effektiv und zielgerichtet aus und erhöhst somit deine Conversion-Rate.
Facebook und Instagram bieten dafür eine Vielzahl von Optionen, die weit über die rein demografischen und geografischen Merkmale hinausgehen. Aufgrund des Nutzerverhaltens auf diesen Plattformen haben sie viele Daten darüber, welche Interessen und Vorlieben die einzelnen Nutzer haben, somit kannst du Personen gezielt ansprechen. 👄
Jetzt kannst du dich für ein Anzeigenformat entscheiden, das kann bspw. eine Bild-, Video- oder Karussell-Ad sein.
Eine Karussell-Ad besteht aus mehreren Bildern oder Videos innerhalb einer einzigen Anzeige, die präsentiert werden. Nutzer scrollen durch die verschiedenen Bilder oder Videos, indem sie nach links oder rechts wischen oder auf die Pfeile klicken, die auf der Anzeige angezeigt werden.
Das bietet die Möglichkeit mehr Informationen in die Anzeige zu packen, allerdings musst du unbedingt darauf achten, dass sie nicht überladen ist! 🤏🏽
-> Sei kreativ bei der Erstellung der Ads und baue einen überzeugenden Call-to-Action-Button ein.
Bei der Bezahlung deiner Anzeige kannst du zwischen CPM (Cost per Mille, also 1000 Impressionen) und Cost per Click (CPC) wählen. Letzteres eignet sich besonders gut, wenn du Besucher direkt auf die Landingpage deines Online Kurses führen möchtest und die Kosten im Blick behalten möchtest. Denn du zahlst nur, wenn jemand auf deine Anzeige klickt.📱
Über den Werbeanzeigenmanager kannst du die Ergebnisse verfolgen und bei Bedarf das Targeting verändern, damit behältst du alles im Blick.
Bei Google hast du die Wahl zwischen den keywordgesteuerten Ads auf der Suchergebnisseite und Display Ads auf unzähligen Webseiten, unter denen du über das Targeting eine Auswahl triffst. Auch Apps und YouTube gehören dazu.
Voraussetzung für eine Anzeige über Google ist ein Google-Ads-Konto. Dafür ist eine E-Mail-Adresse notwendig. 📧
Die Kampagnen können im „Smart-Modus“ erstellt werden, der auch für Anfänger geeignet ist.
Google Ads auf der Suchergebnisseite schalten:
Du legst Kampagnenziel, Keywords, geografische Reichweite, das Design der Anzeige sowie das Budget fest. Wie viel das Ausspielen der Anzeige maximal kosten darf, gibst du vorher an. Der Endpreis hängt auch von deinem „Quality Score“ ab, also als wie wertvoll der Google-Algorithmus deine Seite einstuft. Die Keyword-Relevanz ändert sich ständig, daher musst du deine Anzeige regelmäßig optimieren und pflegen. 💡
Display Ads auf Websites schalten:
Um eine größere Reichweite zu erzielen, hast du die Möglichkeit, deine Anzeigen auf verschiedenen Websites oder in bestimmten Apps ausspielen zu lassen. Bei der Bezahlung kannst du zwischen Cost per Thousand Impressions (CPM) oder Cost per Click (CPC) wählen. Genau wie bei Google Ads ist die Variante CPC für dich geeignet, wenn du Wert auf gezielte Klicks legst, denn du zahlst nur, wenn Interessenten auch wirklich auf deine Anzeige klicken. Der Ads-Manager hilft dir dabei, deine Kampagne zu verfolgen und zu optimieren. 📊
Ads können eine wirkungsvolle Methode sein, um die Verkäufe deines Online Kurses zu steigern. Durch gezielte Werbung auf verschiedenen Plattformen wie Google, Facebook und Instagram kannst du potenzielle Kunden ansprechen und sie auf deinen Kurs aufmerksam machen. 📣
Es ist wichtig, deine Zielgruppe genau auszuwählen, um sicherzustellen, dass deine Anzeigen nur an relevante Personen ausgespielt werden. Das Erstellen ansprechender Ads und die regelmäßige Überwachung der Performance deiner Kampagne sind ebenfalls entscheidend, um sicherzustellen, dass du das bestmögliche Ergebnis erzielst.
Wenn du dich für Ads entscheidest, solltest du dein Budget vorab sorgfältig planen und dir klare Ziele setzen, um den maximalen Nutzen aus deiner Kampagne zu ziehen. Mit der richtigen Strategie und einem grundlegenden Verständnis für die verschiedenen Werbeplattformen kannst du erfolgreich Ads schalten und deine Verkäufe steigern.
Die Gestaltung der Landingpage ist dabei genauso wichtig, wie die der Anzeige. 🎨
Du möchtest wissen, wie man eine Landingpage erstellt?
Detaillierte Infos zu diesem Thema findest du in unserem Blogbeitrag “Auf Erfolgskurs dank Landingpage? Mit diesem Aufbau gelingt es!”. ✅
Vernachlässige trotz Ads nicht die anderen Maßnahmen, die dein Projekt und dich als Akteur voranbringen, zum Beispiel ein gut gepflegter Social-Media-Auftritt, ein Blog oder beides in Kombination. Kennen die Menschen deinen Namen, verkauft es sich leichter – und deine Anzeigen wirken noch besser. ✨
Viel Erfolg dabei!
Wir hoffen, du hattest viel Spaß beim Lesen. 📚
Beste Grüße
Dein Memberspot Team 💙