Du willst, dass deine Kunden nicht nur bei dir kaufen, sondern auch richtige Fans werden?
Dafür brauchst du einen guten Online-Kurs und der ist nur so gut wie seine Kurs-Struktur! 📈
Der Grad zwischen Langeweile und Überforderung ist bei Online-Kursen schmal. Damit deine Arbeit am Ende auch entlohnt wird, ist es gut, sich mit der perfekten Kurs-Struktur gründlich auseinanderzusetzen. Wir helfen dir gerne, damit dein Projekt durch die Decke geht.
Was du dafür tun musst? Erstmal weiter lesen! 👀
Die perfekte Kurs-Struktur leitet deine Teilnehmer einfach, spannend und zielführend durch deinen Online-Kurs. Wir gehen an dieser Stelle davon aus, dass du bereits weißt, welches Thema dein Kurs haben wird und an wen er sich richtet. Die klare Definition deiner Zielgruppe ist wichtig, damit du sie direkt ansprechen kannst. Wenn du dazu noch etwas Hilfe benötigst, klick dich gerne durch unseren Blog. Du findest hier viele interessante Artikel rund um die Erstellung deines Online-Kurses.
Jetzt aber zu deiner Kurs-Struktur! 🚀
Überlege dir, welchen Umfang dein Online-Kurs haben soll. Wenn du endlos zu deinem Herzensthema berichten kannst, ist das super, aber bitte splitte dein Wissen für deine Zuschauer.
Besser, du teilst deinen Online-Kurs in mehrere Teile ein, die erst nacheinander für deine Community freigeschaltet werden. So baust du Spannung und Vorfreude auf, ähnlich wie bei einer Serie.
Die Einteilung in einzelne Module und Lektionen bedeutet natürlich etwas Arbeit, aber sie lohnt sich und macht Spaß! Da dir bereits klar ist, welchen Inhalt dein Online-Kurs haben wird, kannst du ihn jetzt ganz einfach in spannende Kapitel runterbrechen. 🧱
Teile deinen Kurs in sinnvolle Abschnitte ein. Eine visualisierte Gliederung kann dir helfen, deinen Kurs übersichtlich zu strukturieren. Ein roter Faden und ein logischer Aufbau gestalten deinen Online-Kurs kundenfreundlich und zeugen von deiner Kompetenz.
Wie tief möchtest du ins Thema einsteigen und wie viele Einheiten soll dein Online-Kurs haben? 🧠
Bringe lieber weniger Inhalt in einem Modul unter, als zu viel. Welche Hilfsmittel du zur Erstellung einer Gliederung nutzen kannst, verraten wir dir unter Punkt 4.
Das Ziel deines Online-Kurses solltest nicht nur du vor Augen haben. Es ist das beste Lockmittel für deine Teilnehmer, denn genau da wollen sie hin!
Du darfst gerne schon in der Kursbeschreibung, deinem Teaser und gleich zu Beginn deines Online-Kurses mal kurz, aber kräftig die Zielfahne schwenken. Wichtig ist dann aber, dass du dieses Versprechen auch einhältst und deinen Kurs zielführend aufbaust! 🏁
Auch hier kommt wieder ein wichtiger Tipp zum Tragen: Fass dich kurz! Die Einteilung in Module und kleinere Lektionen beschert deiner Community mehr Erfolgserlebnisse auf dem Weg zum Ziel.
Ein Skript wird dir dabei helfen, beim Aufnehmen der Videos nicht verbal ins Stolpern zu geraten. Wichtig ist dabei immer schön natürlich zu bleiben. Bitte verwende nicht zu viele Fachbegriffe und lies in deinem Kurs keinen wissenschaftlichen Text vor. Das Skript sollte bei dir so sitzen, dass du es auswendig kannst und nicht davon ablesen musst. 🎥
Auch eine Mindmap kann dir bei der Strukturierung deines Online-Kurses helfen! Es ist ein bisschen Typsache, mit welchen Tools du am liebsten deine perfekte Kurs-Struktur erstellst. Mindmaps helfen dabei, den Anfang im Struktur-Dschungel zu finden und lassen reichlich Platz für coole Ideen. Ob du deine Mindmap handschriftlich oder per App visualisierst, bleibt dir überlassen. 📝
Es ist das Anfangen, das wir überwinden müssen, um den zweiten Schritt zu gehen. Wenn du nicht weißt, wo du ansetzen sollst, ist eine Mindmap immer gut. Hast du deine Ideen erst einmal rausgeschrieben, wird es dir leicht fallen, eine Gliederung zu erstellen.
Die richtige Fragestellung bringt dich schneller ans Ziel.❓
Wenn du nicht genau weißt, wo du Input für deine Mindmap oder Gliederung hernehmen sollst, stelle dir die folgenden Fragen und brainstorme dazu:
Es folgen vier hilfreiche Tipps, um deine Kurs-Struktur übersichtlich zu halten:
Zu lange Online-Kurse können deine Teilnehmer langweilen, überfordern oder sie dazu bringen, abzuschalten - Alles was du mit deinem Online-Kurs nicht erreichen möchtest.
Die Einteilung in verschiedene Module und Lektionen bringt Spannung in die Sache: Deine Community feiert (vielleicht in einem eigenen Memberbereich) ein paar kleinere Meilensteine bis hin zum totalen Erfolgserlebnis am Ende deines Kurses. Wenn du es schaffst, sie für deinen Content zu begeistern, werden aus deinen Teilnehmern echte Fans. Sie freuen sich dann schon im Vorfeld auf das nächste Modul und die nächste Lektion, die sie von dir lernen können. 📚
Snack-Content lautet das Zauberwort. Gestalte Module und Lektionen wie leckere, kleine Häppchen. Mit einem Happs eine 5-Minuten-Lektion lernen geht auch mal eben zwischendurch. So ist es für deine Kursteilnehmer auch einfacher, später nochmal auf Inhalte zurückzugreifen und sie erneut anzusehen. Außerdem verkauft sich dein Kurs in Häppchen-Form besser, da die Beträge sich auf die einzelnen Module aufteilen. 🤏🏽
Auch innerhalb deiner Videos kannst du Snack-Content verwenden.
Zum Beispiel in Form von Memes, Kurzvideos oder Infokarten. Das lockert deinen Online-Kurs auf.
Fordere deine Teilnehmer zwischendurch heraus, ihren Wissensstand zu überprüfen, ohne sie dabei zu überfordern.
Ein freundlicher Test oder ein Quiz am Ende eines Moduls trägt zur Interaktion und einer besseren Lernerfahrung bei. 🔝
Dein Online-Kurs sollte deine Teilnehmer mit einer netten Begrüßung und Einleitung abholen. Hier darfst du genauer erläutern, was auch schon der Titel deines Kurses widerspiegelt: Das genaue Kursziel. 🎯
Worauf dürfen sich deine Teilnehmer freuen? Was sind ihre Aussichten und wie kommen sie dorthin?
Indem du sie mit einer logischen Struktur durch knackige Module und interessante Lektionen führst. Das Ziel dabei immer vor Augen.
Keine Sorge, durch den Kurs-Dschungel musst du nicht alleine durch. Wir sind hier, um dir zu helfen und viele andere auch.
Schlau ist nicht der, der alles weiß, sondern der weiß, wen er fragen kann! 🤔
Außerdem solltest du unbedingt ein bisschen herum probieren. So findest du ein für dich passendes Tool, um deine perfekte Kurs-Struktur zu erstellen. Wie bereits geschrieben, kann eine Mindmap dir den Start zu einer perfekten Kurs-Struktur erleichtern.
Vielleicht kannst du dich damit aber auch gar nicht anfreunden und startest direkt mit einer strukturierten Gliederung. Genau wie du dir einen Produktionsplan für deine Online-Kurse schneiderst, darfst du dir jetzt einen Plan für die einzelnen Videos machen. Hilfreiche Tools sind für den Start zum Beispiel mindmeister oder miro. 💡
Wir hoffen, du hattest viel Spaß beim Lesen. 📚
Beste Grüße
Dein Memberspot Team